VW Neuwagen mit Lieferservice nach Chemnitz

VW Neuwagen – wie geschaffen für Chemnitz

Was muss ein Fahrzeug in Chemnitz leisten? Es sollte sparsam sein, viel Komfort bieten und auch das Platzangebot darf nicht zu gering ausfallen. Sicher haben auch Sie noch einige individuelle Vorgaben doch können wir Ihnen bereits an dieser Stelle zusichern, dass ein VW Neuwagen genau das Richtige ist. Sowohl für den Stadtverkehr in Chemnitz als auch für Fahrten über Landstraße und Autobahn eignen sich VW Neuwagen perfekt. Der Grund liegt unter anderem in der herausragenden Qualität, die dieser Hersteller immer wieder liefert. In allen Segmenten, in denen diese Marke zu Hause ist, handelt es sich um echte Topseller und oftmals auch um die Siegerfahrzeuge in Tests und Vergleichen.

 

Das Zugreifen bei einem VW Neuwagen für Chemnitz wird Ihnen im Autohaus Burkard wahrlich erleichtert. Wir stehen nicht nur für eine enorme Bandbreite an Modellen, sondern lassen gerne auch die Preise purzeln. Immer wieder erhalten Sie bei uns Sonderausstattungen oder clever geschnürte Pakete und dürfen sich zudem auf eine umfangreiche Beratung freuen. Im direkten Gespräch orientieren wir uns bei jedem VW Neuwagen für Chemnitz an Ihren Vorgaben und beraten gezielt und individuell. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung von weit mehr als 40 Jahre im Automobilbereich und unserer tiefen regionalen Verwurzelung als Familienbetrieb. Gemeinsam finden wir das perfekte Auto für Sie, auf Wunsch sogar mitsamt der passenden Finanzierung.

Autohaus Burkard – für Ihren Autokauf in Chemnitz

Chemnitz ist weit mehr als „nur“ die Nummer drei im Freistaat Sachsen. Hinsichtlich der Einwohnerzahl rangiert die Stadt allerdings mit rund 246.000 Menschen hinter Leipzig und Dresden. Die Lage ist durch das nah gelegenen Erzgebirge gekennzeichnet. Chemnitz liegt somit am Rand von Mitteldeutschland, gilt allerdings als eine der bedeutendsten Städte im Osten Deutschlands. Der Grund liegt vor allem in der Industrieproduktion, namentlich dem Autobau, der hier maßgeblich vorangetrieben wurde. Die erste urkundliche Erwähnung datiert allerdings auf das zwölfte Jahrhundert. Aus einem Kloster der Benediktiner entwickelte sich eine Siedlung, die spätestens 1174 das Stadtrecht erhielt. Aufgrund des Bleichprivilegs im 14. Jahrhundert wuchs die Wirtschaft von Chemnitz rasch an und vor allem die Textilproduktion galt als Wachstumsmotor. Schon im 18. Jahrhundert begann hier die industrielle Revolution in Sachsen und ab dem 19. Jahrhundert florierten Maschinenbau und die Produktion von Lokomotiven. Bald sprach man vom „sächsischen Manchester“ und die offizielle „Fabrik- und Handelsstadt“ erhielt ab dem 20. Jahrhundert jede Menge repräsentativer Bauten, die bis heute als sehenswert gelten. Die Rede ist unter anderem vom Opernhaus, dem Neuen Rathaus sowie dem König-Albert-Museum. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch im Museum Gunzenhauser und im Industriemuseum und auch der Blick auf den berühmten „Nischel“, eine Büste von Karl Marx, darf nicht fehlen.

Die heutige Wirtschaft von Chemnitz ist weiterhin vom Automobil- und Maschinenbau geprägt. Metallverarbeitung findet ebenfalls statt und auch Unternehmen aus der Werkstoff- und Beschichtungstechnik haben Ihren Sitz in der Stadt. Relevant sind ferner der Gesundheitsbereich und die IT-Branche. Erreicht wird Chemnitz entweder mit dem Zug oder über die Autobahnen A4 und A72 sowie gleich fünf Bundesstraßen.

Chemnitz und das Autohaus Burkard passen einfach perfekt zueinander. Fakt ist, dass unser Unternehmen schon seit 1977 fest in Sachsen verankert ist und sich seit dieser Zeit mit Autos beschäftigt. Wir verstehen unser Handwerk und kombinieren den Autoverkauf mit günstigen Preisen und einem breiten Serviceangebot. Gerne überzeugen wir Sie in einem persönlichen Gespräch, sind aber zudem gerne auch bereit, Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Chemnitz zu liefern. Lernen wir uns kennen?

Bei VW ist der Name Programm. Die Abkürzung steht für Volkswagen und zumindest in Deutschland handelt es sich um Fahrzeuge, die seit vielen Jahrzehnten die Zulassungsstatistiken in ihren Segmenten anführen. Dies gilt sowohl für den VW Polo als Kleinwagen als auch für den kompakten VW Golf, den Passat in der Mittelklasse sowie den Tiguan als kompaktes SUV. Die Liste ließe sich beliebig erweitern und so ist auch nicht verwunderlich, dass VW der weltgrößte Autobauer ist. Das Unternehmen existiert seit den 1930er Jahren und der Firmenstandort Wolfsburg wurde eigens für das Volkswagenwerk aus dem Boden gestampft. Teil der Volkswagengruppe ist nicht nur VW als Marke, sondern auch Audi, Porsche, Seat und ŠKODA sowie die Edelmarken Lamborghini, Bentley und Bugatti.

VW gestern und heute

Ein interessantes Detail in der Geschichte von VW ist die Firmengründung in Berlin. Im Jahr 1937 wurde die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH ins Leben gerufen und Ferdinand Porsche unter anderem mit dem Finden eines geeigneten Produktionsortes beauftragt. Dieser war das spätere Wolfsburg, das seinerzeit noch dünn besiedelt am Rand der bereits gebauten Reichsautobahn 2 (alias A2) zwischen Berlin und Hannover lag. Der Ort erwies sich aufgrund des vielen Platzes ebenso als günstig wie aufgrund der Lage an Mittelkanal und der Nähe zum Stahlstandort Salzgitter. Da die Ruine der Wolfsburg in der Nähe war, war dies seit 1945 der Name, zuvor sprach man von der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“, einem heutigen Stadtteil.

Die Entwicklung bei VW verlief keineswegs geradlinig. Aufgrund des Zweiten Weltkriegs wurden zunächst Militärfahrzeuge gebaut. Die Briten, die in Niedersachsen die Nachkriegsverwaltung innehatten, aktivierten auch die Produktion ziviler Modelle, namentlich des Käfers. Auf Basis von Plänen aus den 1930er Jahren entwickelte sich eine Autolegende mit 21,5 Millionen verkauften Einheiten. Auch schon im Angebot war seinerzeit der Transporter alias Bulli, der als T1 im Jahr 1950 seinen Dienst antrat.

In die frühen Jahre fallen auch die Umfirmierung in Volkswagen AG und der Kauf von Audi und Auto Union. Allmählich kam VW in Fahrt und unterstrich seine Vormachtsstellung auf dem deutschen Markt spätestens zu Beginn der 1970er Jahre. Es erschienen nur innerhaln weniger Jahre der Passat (1972), Golf (1974), Polo (1975) und Scirocco (1974), die ein regelrechtes Kleeblatt des Erfolgs darstellen und darstellen. Beflügelt ging es in die 1980er Jahre, die zunehmende Kooperationen mit Seat und ŠKODA und schließlich deren Übernahme in den 1990er Jahren mit sich brachten. Einige Jahre später wurde auch Porsche in den Unternehmensverband integriert und ein Platz auf dem Treppchen der größten weltweiten Autobauer ergattert, der bis heute verteidigt wird.

VW und der Motorsport

Werbung im Motorsport? Die findet man bei VW so gut wie nicht. Das Unternehmen verzichtete in früheren Jahren nahezu vollständig auf Präsenz auf den Rennstrecken und lässt auch heute eher seinen Tochtermarken den Vortritt. Zwar existierte eine Weile eine Formel V für Nachwuchsfahrer und bei der Rallye Paris – Dakar des Jahres 1980 wurde überraschend gewonnen und doch lässt sich VW nicht als Motorsportmarke einstufen. Gelegentlich tauchen die Modelle allerdings bei Tourenwagenrennen auf und zeigen hier durchaus Qualitäten.

Innovationen und Erfindungen

Der Erfindungsreichtum von VW ist rekordverdächtig. Hinsichtlich der gehaltenen Patente kann kein Unternehmen den Wolfsburgern das Wasser reichen und auch die neuen Elektroautos gelten als regelrechte Speerspitzen. ID.3 oder auch ID.4 gelten als echte Stars und auch Techniken wie die aktive Zylinderabschaltung ACT bei Verbrennungsmotoren unterstreichen die Besonderheit der Fahrzeuge. Die „Automotive Innovations Awards“ werden von Volkswagen in nahezu jedem Jahr gewonnen.

Modellvielfalt bei VW

Früher gab es (fast) nur den Käfer – heute ist VW in allen Fahrzeugsegmenten beheimatet. Mit dem e-Up! wird sogar ein Kleinstwagen vorgestellt und darüber rangiert der VW Polo als Kleinwagen. Aufgrund der Größe und Nähe zum Golf spricht der Hersteller hier und da von „Sub-Kompaktklasse“, wobei die echte Kompaktklasse natürlich vom Golf definiert wird. Allein Begriffe wie „Golfklasse“ unterstreichen die Bedeutung dieses Modells. Selbiges lässt sich auch über den Passat sagen, der auch zu den zehn meistverkauften Autos der Welt gehört. Mit dem ID.3 bekommt der Golf einen regelrechten Nachfolger – nur als Elektroauto.

Weitere Modelle aus Wolfsburg sind der Transporter T6 sowie die vielen SUV und Crossover-Modelle wie der Tiguan und Touareg sowie T-Cross und T-Roc. Abgerundet wird die enorme Bandbreite durch den Tiguan Allspace, Sharan und Touran sowie Caddy, Amarok und Crafter.